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Heinz E.A.Koch war in Niedersachsen mit plattdeutschen Geschichten und Gedichten beliebt und bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Jedoch kaum einer wusste, dass er durch einen jahrelangen Aufenthalt in der Schweiz eine ganz besondere Affinität zum Schwyzertütsch entwickelt hat. In dieser 1982 verlegten Ausgabe wurden kritischer, plattdeutscher Lyrik zwei Schweizer Gedichte gegenübergestellt, was dieses Buch zu einer besonderen Ausgabe macht. Es ist das erste Mal, dass ein platt-deutscher Autor sich in einer so fremden Mundart wie dem Schwyzertütschen versucht und erfolgreich besteht.

Der Satz wurde im Anreibeverfahren von Hand gesetzt und im Handsiebdruck in 200 nummerierten Exemplaren auf Bugra-Bütten gedruckt. Die Bindung erfolgte von Hand in der ungewöhnlichen Bänderhandbindung.

Die 28-seitige Ausgabe ist vergriffen

 

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